Donnerstag, 23. September 2010
Sonntag, 19. September 2010
Lebenswelten - Ein Leitfaden für medienpädagogische Projekttage mit Jugendlichen
Im Rahmen der Abschlussarbeit des CAS Medienpädagogik haben Christian Renggli, Katrin Sutter und Nadine Wagner einen Leitfaden erarbeitet. Mit den enthaltenen Anleitungen und Instrumenten können Lehrpersonen und Jugendarbeitende selber medienpädagogische Projekttage zum Thema Lebenswelten durchführen.
Während den Projekttagen erstellen die Jugendlichen ein Video-Gruppenbuch, ähnlich wie die Freundebücher, diw wir aus der Schulzeit kennen. Sie lernen dabei, selber mit einfachsten Mitteln kreativ zu werden. Gleichzeitig erhalten sie die Möglichkeit, ihre Lebenswelten direkt und unverfälscht zu präsentieren. Der Leitfaden will aber noch viel mehr. Mit verschiedenen Inputs und Übungen setzen sich die Jugendlichen anhand des Urheberrechts und des Persönlichkeitsschutzes mit ihrem eigenen Bild in der Öffentlichkeit auseinander.
Der Leitfaden ist gratis als pdf erhältlich. Für die gedruckte und gebundene Version sowie für die ergänzende CD-Rom wird ein Unkonstenbeitrag verlangt. Bestellungen sind bei Nadine Wagner (nadine.wagner@burgdorf.ch)möglich.
IBM and the Jeopardy Challenge
Als wir am Freitag bei IBM waren, wurde Watson zwar nur kurz erwähnt. Ich fand es trotzdem spannend, dem nochmals nachzugehen:
Samstag, 18. September 2010
Happy Baby... (think before you post)
So viel zum Thema 'Recht am eigenen Bild'... Dieser Artikel wäre sicher im Zuge unserer medienpädagogischen Projekttage auch gut einsetzbar.
http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/Wie-dieses-Baby-in-Japan-ein-Star-wurde/story/26507760
http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/Wie-dieses-Baby-in-Japan-ein-Star-wurde/story/26507760
Montag, 6. September 2010
Buchempfehlung
Buchempfehlung/Medienwirkung
the culture of fear "why Americans are afraid of the wrong things" von Barry Glassner
Barry Glassner ist Soziologieprofessor and der University of southern California. Das Buch ist 1999 in den USA erschienen und gibt einen Einblick wie Medieninhalte in den USA gesteuert werden, und welche Auswirkungen sie letztendlich für die Bevölkerung haben.
Er beschreibt in 9 Kapiteln verschiedene Medieninhalte aus der aktuellen Zeit (1999) über die in den USA häufig berichtet wurde. In diesen Kapiteln beschreibt er, wie über die Themen Kriminalität, Drogen, Teenager-Schwangerschaft, Flugzeugabstürze usw. in den Medien berichtet wird, und in welchem Verhältnis sie zu den Zahlen/Fakten stehen. Er zeigt auf, wie durch solcher Berichterstattungen Ängste in der Bevölkerung geschürt werden und wie sich diese im Konsumverhalten spiegeln.
Im letzten Kapitel des Buches beschreibt er, wie er bei seinen Recherchen auf angsteinflössende Geschichten stiess und sich manchmal fragte, was eigentlich der Unterschied zwischen Orson Wells - war of the worlds, und den heutigen Medienbeiträgen ist. Und wie es möglich ist, das die Leute die Newsmeldungen dermassen kritiklos als Wahrheit wahrnehmen.
Ich finde das Buch spannend weil es aufzeigt welche Wirkung Massenmedien auf die Bevölkerung haben. Es wird wohl niemand nicht beeinflusst sein von den Massenmedien. Ein Ausmass wie in den USA hat es in Europa meiner Meinung nach noch nicht, trotzdem versuche ich kritisch zu sein bei der täglichen Informationsflut.
the culture of fear "why Americans are afraid of the wrong things" von Barry Glassner
Barry Glassner ist Soziologieprofessor and der University of southern California. Das Buch ist 1999 in den USA erschienen und gibt einen Einblick wie Medieninhalte in den USA gesteuert werden, und welche Auswirkungen sie letztendlich für die Bevölkerung haben.
Er beschreibt in 9 Kapiteln verschiedene Medieninhalte aus der aktuellen Zeit (1999) über die in den USA häufig berichtet wurde. In diesen Kapiteln beschreibt er, wie über die Themen Kriminalität, Drogen, Teenager-Schwangerschaft, Flugzeugabstürze usw. in den Medien berichtet wird, und in welchem Verhältnis sie zu den Zahlen/Fakten stehen. Er zeigt auf, wie durch solcher Berichterstattungen Ängste in der Bevölkerung geschürt werden und wie sich diese im Konsumverhalten spiegeln.
Im letzten Kapitel des Buches beschreibt er, wie er bei seinen Recherchen auf angsteinflössende Geschichten stiess und sich manchmal fragte, was eigentlich der Unterschied zwischen Orson Wells - war of the worlds, und den heutigen Medienbeiträgen ist. Und wie es möglich ist, das die Leute die Newsmeldungen dermassen kritiklos als Wahrheit wahrnehmen.
Ich finde das Buch spannend weil es aufzeigt welche Wirkung Massenmedien auf die Bevölkerung haben. Es wird wohl niemand nicht beeinflusst sein von den Massenmedien. Ein Ausmass wie in den USA hat es in Europa meiner Meinung nach noch nicht, trotzdem versuche ich kritisch zu sein bei der täglichen Informationsflut.
Donnerstag, 2. September 2010
SCHU::COM-Tagung «Schule nutzt Web 2.0»:
Die Tagung «Schule nutzt Web 2.0», die am Samstag, 20. November 2010, von 8.00 - 15.30 Uhr stattfindet, setzt an diesem Punkt an. Die Teilnehmenden werden an Referaten und in Workshops einen Einblick in die Welt von Web 2.0 erhalten und Möglichkeiten für den Einsatz von Neuen Medien im Unterricht kennenlernen.
Die Tagung richtet sich an Lehrpersonen und Schulleiter/innen aller Stufen der Volksschule.
Verlangen Sie bitte das Anmeldeformular per Mail auf der Fachstelle SCHU::COM
Die Tagung «Schule nutzt Web 2.0», die am Samstag, 20. November 2010, von 8.00 - 15.30 Uhr stattfindet, setzt an diesem Punkt an. Die Teilnehmenden werden an Referaten und in Workshops einen Einblick in die Welt von Web 2.0 erhalten und Möglichkeiten für den Einsatz von Neuen Medien im Unterricht kennenlernen.
Die Tagung richtet sich an Lehrpersonen und Schulleiter/innen aller Stufen der Volksschule.
Verlangen Sie bitte das Anmeldeformular per Mail auf der Fachstelle SCHU::COM
Mittwoch, 1. September 2010
Vortrag für Primarschuleltern
Die Ausbildung Medienpädagogik trägt Früchte.
Ich wurde angefragt, ob ich ein kurzes Impulsreferat vor den Elternabenden der 1. und 2. Primarklasse in einem unserer Primarschulhäuser halten könne. In einem 20minütigen Referat mit anschliessenden 10 Minuten Zeit für Fragen, versuchte ich die Eltern von gut 100 Schüler/-innen auf die neuen Begebenheiten im "Medienzeitalter" aufmerksam zu machen (natürlich mit Prezi, das wir an unserer Ausbildung kennengelernt haben ;-). Neben einer Standortbestimmung gab es einige Tipps, z.B. über die Klassifizierung von Games oder wie man die Kinder beim Surfen schützen kann. Die Links in der Präsentation führen zu weiteren Informationen. Falls jemand einen ähnlichen Vortrag halten müsste, könnte ich Präsentation und verwendeten Text zur Verfügung stellen.
Ich wurde angefragt, ob ich ein kurzes Impulsreferat vor den Elternabenden der 1. und 2. Primarklasse in einem unserer Primarschulhäuser halten könne. In einem 20minütigen Referat mit anschliessenden 10 Minuten Zeit für Fragen, versuchte ich die Eltern von gut 100 Schüler/-innen auf die neuen Begebenheiten im "Medienzeitalter" aufmerksam zu machen (natürlich mit Prezi, das wir an unserer Ausbildung kennengelernt haben ;-). Neben einer Standortbestimmung gab es einige Tipps, z.B. über die Klassifizierung von Games oder wie man die Kinder beim Surfen schützen kann. Die Links in der Präsentation führen zu weiteren Informationen. Falls jemand einen ähnlichen Vortrag halten müsste, könnte ich Präsentation und verwendeten Text zur Verfügung stellen.
Abonnieren
Posts (Atom)